|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Einmal mehr Bilder meiner Favoritinnen: Frauen, die so wunderbreit sind, dass manche Türen mit ihnen Probleme bekommen... (nicht umgekehrt!)
|
|
|
|
|
|
straßenfest
|
|
|
|
|
|
Neulich auf einem Straßenfest: Diese junge, wunderrunde Frau stand am Eisstand einige Leute vor mir in der Schlange. Ein wunderbar breiter und wohlgerundeter Po, der den dünnen Stoff des Rocks prall füllte und bei jedem Schritt wundersam spannte. Und scharf: der mutige nackte Zwischenraum zwischen Po und Top - ich freue mich total, wenn runde Frauen so selbstbewußt und mutig sich zeigen (und nach den Reaktionen anderer Menschen aus der Schlange war ich da wohl nicht der einzige...).
Dass das Mädchen nicht nur eine Kugel Eis auf ihrer Riesenwaffel hat, braucht kaum mehr erwähnt zu werden, oder?
|
|
|
|
|
|
nicki
|
|
|
|
|
|
Ähnliche Perspektive, ähnlicher Mut wie oben. Nicky auf der Love-Parade in Berlin: Nicht die einzige Mollige dort, aber eine der Attraktivsten. Sie war selbst erstaunt, wieviel positive Komplimente, wieviel total ermutigende und scharfe Blicke sie auf sich ziehen konnte - und kam übermüdet und -glücklich nach Hause in´s kleine hessische Dorf, in dem sie sich so seither öfters zeigt...
|
|
|
|
|
|
magdalena
|
|
|
|
|
|
Bei diesem Bild von Magdalena haben mich ein wenig mittelalterliche Bilder von schönen Frauen inspiriert: Damals war das wohlgerundete Bäuchlein konstitutiver Bestandteil des Schönheitsideals. Nun, ich habe nicht nur das Bäuchlein, sondern noch mehr wohl sich runden lassen...
(“Spieglein, Spieglein in der Hand, wer ist die Schönste im ganzen Land?” “Magdalena, ihr seid die rund´ste hier. Und hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen: Keine ist schöner als Ihr”)
|
|
|
|
|
|
sophie
|
|
|
|
|
|
Sophie schlenderte langsam durch die Altstadt und genoß es, die Blicke auf sich zu ziehen...
|
|
|
|
|
|
stefanie
|
|
|
|
|
|
Anfangs hieß es immer noch: So ein dickes Model brauchen wir nicht. Doch als Stefanie die erste Serie Bilder in dem neuen Modemagazin für Mollige unterbrachte, konnte sie sich vor neuen Aufträgen kaum mehr retten.
Es war wohl die Kombination ihrer üppigen, wohlproportionierten Figur und ihrem etwas scheuen Wesen, die sie so attraktiv machte.
Und der Markt für ihre Größe war da, nur noch nicht entdeckt....
|
|
|
|
|
|
sonja
|
|
|
|
|
|
“Kommst du vorbei?!” Sonja wußte, dass sie auf dem Balkon viel Platz beanspruchte. Und sie bemühte sich redlich, für Max etwas Platz zu machen, den sie auf diese Balkon-Party kennengelernt hatte.
“Geht schon”, sagte der, obwohl es kaum ging, und zwängte sich zwischen Wand und Sonjas weichem, breiten, vollen Po durch. “Wahnsinn...”, sagte er leise, eben durchgekommen, Sonja griff auf: “Der Ausblick hier...!?”. “Nein, Du... und deine Figur. Wie du so breit hier stehst und strahlst!” sagte Max leise und wurde rot.
Es wurde ein langes Gespräch. Und am Ende kam Max an Sonja nicht mehr vorbei.
|
|
|
|
|